Постер к "Charodei"

Wo wurde Charodei gedreht

Charodei

Jahr: 1982

Genre: Komödie, Drama, Fantasie

Land: Russland

<p>&laquo; Le tournage du film s&#39;est d&eacute;roul&eacute; dans plusieurs lieux pittoresques, qui font partie int&eacute;grante de l&#39;atmosph&egrave;re du film. La majeure partie du film a &eacute;t&eacute; tourn&eacute;e &agrave; Suzdal, o&ugrave; le complexe h&ocirc;telier et touristique Turcentre a servi de d&eacute;cor &agrave; l&#39;Institut scientifique universel des services extraordinaires (NUINU). Les sc&egrave;nes int&eacute;rieures du bal du Nouvel An ont &eacute;t&eacute; tourn&eacute;es dans la salle de banquet de ce complexe, qui a conserv&eacute; son atmosph&egrave;re unique.<br /> Une partie importante du tournage a &eacute;galement eu lieu &agrave; Moscou. Les sc&egrave;nes ext&eacute;rieures de NUNU ont &eacute;t&eacute; film&eacute;es devant l&#39;h&ocirc;tel Soyouz, un b&acirc;timent c&eacute;l&egrave;bre au style architectural caract&eacute;ristique. Le centre de t&eacute;l&eacute;vision Ostankino a servi de lieu de tournage pour de nombreuses sc&egrave;nes d&#39;int&eacute;rieur, y compris des moments comiques o&ugrave; les personnages se perdent dans les longs couloirs. La zone pittoresque du parc Bittsevsky a &eacute;t&eacute; choisie pour la sc&egrave;ne avec le trio de chevaux blancs. En outre, la serre du jardin botanique de l&#39;Acad&eacute;mie russe des sciences a servi de d&eacute;cor &agrave; la d&eacute;claration d&#39;amour de Sataneyev &agrave; Alyona. Tous ces lieux de tournage ont non seulement cr&eacute;&eacute; l&#39;attrait visuel du film, mais lui ont &eacute;galement conf&eacute;r&eacute; une magie particuli&egrave;re et une atmosph&egrave;re de vacances &raquo;.</p>

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Standorte

  • NUINU Aula

    Im Film

    Szene, in der Das Personal trifft sich zu einer Sitzung. Es gibt eine Vorführung eines Zauberstabs. Keiner gibt zu, wer ihn geschaffen hat. Der Chefwissenschaftler nimmt voller Zuversicht den Zauberstab in die Hand und beginnt mit der Vorführung, indem er ihn enthusiastisch schwenkt. Zuerst geschieht nichts und es herrscht eine peinliche Stille im Raum, doch dann beginnen helle Funken und magische Effekte aus dem Zauberstab zu sprießen, die die Anwesenden begeistern. Jedes Mal, wenn er versucht, Blumen oder andere Gegenstände zu zaubern, kommt es zu unerwarteten komischen Effekten, z. B. erscheinen statt der Blumen lustige Gegenstände. Iwan Puchow und seine Freunde lachen und muntern den Experimentator auf, indem sie sich über seine Misserfolge lustig machen. Nach mehreren Versuchen gelingt es ihm schließlich, etwas wirklich Schönes zu schaffen - Blumen oder glänzende Kugeln. Alle applaudieren und bewundern das Ergebnis, das den Teamgeist der NUINU-Mitarbeiter unterstreicht.

    In der Realität

    Szene wurde gedreht Im Bankettsaal des Hotel- und Touristenkomplexes Turcentre in Suzdal. Dieser Ort war dank seines einzigartigen Interieurs ideal, um eine Atmosphäre von Magie und Festlichkeit zu schaffen. Der geräumige Saal mit hohen Decken, der mit massiven, zwei Meter hohen Samowaren geschmückt war, wurde zu einem hellen und denkwürdigen Ort. Die von dem Künstler Juri Alexandrow geschaffene Komposition aus Samowaren brachte Farbe auf die Bühne und unterstrich das russische Thema. Der Bankettsaal des Tour Centre wirkte feierlich und majestätisch, was der Bedeutung des Augenblicks - der Vorführung der magischen Erfindung - perfekt entsprach. Der Ort ermöglichte es dem Direktor, das Gefühl einer großen Veranstaltung zu vermitteln, bei der Mitarbeiter und Gäste des Instituts zusammenkommen. Die gemütliche Atmosphäre des Saals verstärkte außerdem den Kontrast zwischen der Ernsthaftigkeit der wissenschaftlichen Experimente und der Komik des Geschehens. Es ist bemerkenswert, dass fast alle Szenen im NUINU, die mit dem Zauberstab und dem Neujahrsball zu tun haben, hier gedreht wurden. Der Saal hat bis heute seinen Wiedererkennungswert behalten und ist zu einem Ort geworden, der mit dem Kultfilm in Verbindung gebracht wird. Das Suzdal Tour Centre wurde zu einem integralen Bestandteil des visuellen Stils des Films und trug zu dessen Magie und festlicher Stimmung bei.

  • NUINU Innenräume

    Im Film

    Szene, in der Ein Besucher aus dem Süden betritt das Scientific Universal Institute of Extraordinary Services (SINU) und erlebt komische Momente und lebhafte Dialoge. Als er zum ersten Mal die Türen des Instituts öffnet, wird er von einem verwirrenden System von Gängen empfangen, das ihn verwirrt und überrascht. Der Gast beginnt, laut Fragen zu stellen: „Wer baut denn so, hm! Wer baut denn so?!“ - seine Stimme hallt durch die Gänge und schafft eine komische Atmosphäre. Aufgeregt bemerkt er Fußabdrücke auf dem Boden und freut sich: „Hier sind Menschen durchgegangen! Hier sind Menschen durchgekommen... Menschen... Ich werde sie finden!“ Dieser Ausdruck seines Optimismus und seiner Entschlossenheit trägt zur Leichtigkeit und zum Humor der Szene bei. Die NUINU-Mitarbeiter, die ihn sehen, schauen ihn zunächst verwirrt an, beginnen aber bald, Witze und Kommentare auszutauschen. Der Gast versucht, mit den einheimischen Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen, aber sein extravaganter Gesprächsstil und sein südländischer Akzent bringen sie zum Schmunzeln und Lachen. Er zögert nicht, Fragen über die Arbeit des Instituts zu stellen, was zu amüsanten Missverständnissen führt.

    In der Realität

    Szene wurde gedreht im Fernsehzentrum Ostankino in der Akademika-Korolev-Straße in Moskau. Die verwinkelten Gänge dieses Gebäudes waren ideal, um die Atmosphäre eines Labyrinths zu schaffen, in dem sich der Held verirrt. Die komplexe Struktur der Räumlichkeiten des Fernsehzentrums verlieh der Szene Realismus und Komik, vor allem, wenn der Gast aus dem Süden schreit: „Wer baut denn so?! Wer baut so?!“ und ‚Leute, ah!‘. Das Telezentrum Ostankino wurde aufgrund seiner einzigartigen Architektur und seines verschlungenen Gängesystems für die Dreharbeiten ausgewählt, die perfekt das Gefühl einer großen wissenschaftlichen Einrichtung vermitteln. Für einen Neuling ist es wirklich schwierig, sich in diesem Gebäude zurechtzufinden, was den komischen Effekt der Szene noch verstärkt. Auch die Beschilderung im Inneren des Telezentrums, die für die Olympischen Spiele 1980 entworfen wurde, verleiht dem Bild des NUINU visuelle Authentizität. Fast alle Szenen im Inneren des NUINU-Instituts, einschließlich der Momente, in denen Semyon Faradas Figur umherwandert, wurden hier gedreht. Das Telezentrum wurde zu einem wichtigen Teil des visuellen Stils des Films, der sowohl die wissenschaftliche Strenge des Instituts als auch seine magische Atmosphäre unterstreicht.

  • NUINU-Gebäude

    Im Film

    Szene, in der Der Gast aus dem Süden erscheint vor dem Hintergrund der Winterlandschaft in einem hellen, farbenfrohen Mantel, der offensichtlich nicht für das raue Klima geeignet ist und sofort die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Mit einem breiten Lächeln und einem selbstbewussten Gang steuert der Gast auf den Eingang von NUINU zu und strahlt dabei Optimismus und Freude aus. Auf dem Weg dorthin bewundert er das Gebäude des Zentrums und spricht über die Menschen, die hier arbeiten. Als er das Zentrum betritt, drückt er seine Freude über die Einrichtung mit lauten Bemerkungen und Bewunderung aus. Der Gast freut sich aufrichtig über das nördliche Klima und versucht, ein Gespräch zu führen, aber seine Begeisterung wird von den anderen als etwas Seltsames empfunden. Er stellt Fragen über die Arbeit des Instituts und versucht, seine Absichten zu erklären, aber das Personal reagiert zurückhaltend oder mit leichtem Spott.

    In der Realität

    Szene wurde gedreht Das Sojus-Hotel in Moskau. Der architektonische Stil des Hotels hat einen futuristischen Charakter, der gut zum Konzept von NUINU als wissenschaftliche und magische Einrichtung passt. Strenge geometrische Formen und moderne Designelemente vermitteln ein Gefühl des Fortschritts und der Innovation, das perfekt zu der mit Magie und wissenschaftlichen Experimenten verbundenen Geschichte passt. Die großen Fenster und geräumigen Fassaden des Hotels tragen dazu bei, einen Eindruck von Offenheit und Zugänglichkeit zu vermitteln, was für die Darstellung eines wissenschaftlichen Instituts wichtig ist. Dies trägt dazu bei, die Atmosphäre der Freundlichkeit und Bereitschaft der NUINU-Mitarbeiter zu vermitteln, dem Protagonisten bei seinen Abenteuern zu helfen. Darüber hinaus ist das Hotel in Moskau für die Dreharbeiten günstig gelegen und bietet Zugang zu den notwendigen Ressourcen und der Infrastruktur. Es ermöglicht auch, einen Kontrast zwischen der städtischen Umgebung und der magischen Welt von Kitezhgrad zu schaffen, die im Film dargestellt wird. Auf diese Weise war das Sojus-Hotel nicht nur eine gute Wahl für den Look von NUINU, sondern auch ein wichtiges Element der visuellen Erzählung, das die Kombination von Wissenschaft und Magie in The Magicians unterstreicht.