Poster Factory Girl 2006

Wo wurde Factory Girl gefilmt

2006, Drama
Land der Dreharbeiten: USA

Der Film wurde in New York City gedreht, um die Atmosphäre der 1960er Jahre und die Welt von Andy Warhol einzufangen. New York war damals das Zentrum der Kulturrevolution, und seine einzigartige Architektur und Stadtlandschaft eigneten sich perfekt für die Nachstellung von Warhols Leben und Werk. Die Szenen wurden in historischen Stadtvierteln und Studios gedreht, um den Geist der Epoche so genau wie möglich einzufangen und die Orte zu zeigen, an denen die im Film dargestellten Ereignisse tatsächlich stattfanden.

Am Teich

Im Film

Szene, in der Ganz am Ende des Films, wenn alle Ereignisse abgeschlossen sind, werden die letzten Aufnahmen von Eddie Sedgwick (Sienna Miller) gezeigt, die ihren möglichen Nachruf liest. Im Hintergrund dieser Worte sind Aufnahmen zu sehen, die zeigen, wie sie in der Nähe eines künstlichen Sees etwas schreibt und mit Andy Warhol (Guy Pearce) fotografiert wird. Diese Aufnahmen zeigen eine noch junge und hoffnungsvolle Addie, die die Zerstörungswut der Umgebung, in die sie sich zu Beginn des Films so gerne begeben wollte, noch nicht erlebt hat. Diese Szene unterstreicht den tragischen Charakter ihres Schicksals und den Kontrast zwischen ihren Träumen und der Realität. Der Ort am Stausee symbolisiert ihre Sehnsucht nach Frieden und Harmonie, die sie in der Welt der Kunst und des Ruhms nicht finden konnte.
Uhr-SymbolZeitplan: 01:25:17


Real

Szene wurde gedreht in der Nähe des Conservatory Water, d. h. des künstlichen Teichs im Central Park, der sich direkt an der berühmten New Yorker Hauptstraße, der Fifth Avenue, befindet. Diese Aufnahmen zeigen Eddie in einer Zeit, in der sie noch voller Hoffnungen und Träume ist und nichts von dem Elend und der Zerstörung ahnt, die sie erwartet. Dies bildet einen starken Kontrast zu ihrem späteren Schicksal und unterstreicht die Tragik ihrer Geschichte. Der künstliche Teich scheint Eddies Sehnsucht nach der Ruhe und Harmonie zu symbolisieren, die sie in der Welt der Kunst und des Ruhms nie finden konnte. Dieses Schwarz-Weiß-Bild verstärkt das Gefühl der verpassten Chancen und unerfüllten Hoffnungen.
New York



Metropolitan Museum of Art

Im Film

Szene, in der Edie Sedgwick (Sienna Miller) geht mit ihrem Freund Chuck (Jimmy Fallon) die Stufen des Metropolitan Museum of Art in New York City hinunter. Sie sind gemeinsam aus Cambridge umgezogen und besprechen ihren Umzug und ihre Pläne für ihr neues Leben in New York. Edie ist begeistert und freut sich darauf, in dieser Stadt ein neues Kapitel ihres Lebens zu beginnen.
Uhr-SymbolZeitplan: 3:22


Real

Szene wurde gedreht am Eingang des Metropolitan Museum of Art, einem der berühmtesten Wahrzeichen von New York. Dieses Museum symbolisiert die Welt der Kunst und der Kultur, was perfekt für einen Film über das Leben und die Arbeit von Edie Sedgwick und Andy Warhol ist. Das Museum unterstreicht auch den Wunsch der Protagonistin nach einem Neuanfang im Zentrum des New Yorker Kunstlebens.



Park

Im Film

Szene, in der Edie Sedgwick (Sienna Miller) und Andy Warhol (Guy Pearce) spazieren durch den Central Park. Andy fragt Edie, wo sie früher gelebt und gearbeitet hat. Edie antwortet, dass sie in Paris studiert und gelebt hat, und meint, dass Andy auch dorthin ziehen sollte, weil er dort mehr Anerkennung für seine Kunst finden würde. Andy äußert seine Zweifel und meint, dass die Franzosen der modernen Kunst entwachsen seien. Diese Szene unterstreicht den Kontrast zwischen ihren Ansichten über Kunst und Leben und zeigt ihr Streben nach Anerkennung und Erfolg. Der Central Park als Ort symbolisiert Freiheit und Inspiration und eignet sich hervorragend für die Diskussion solcher Themen.
Uhr-SymbolZeitplan: 00:24:00


Real

Szene wurde gedreht im New Yorker Central Park, nicht weit von der Stelle, an der die Kirschbäume wachsen. Dieser Ort ist ideal für die Szene, in der die Figuren über Kunst und ihre Träume sprechen, denn der Park symbolisiert Freiheit und Inspiration, was dem Thema des Films, der Kunstwelt, entspricht.
New York




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