Постер к "Palma 2"

Wo wurde Palma 2 gedreht

Palma 2

Jahr: 2025

Genre: Drama

Land: Russland

<p>&bdquo;Der Film wurde an malerischen Orten in der Region Perm gedreht. Der Hauptdrehort war Gubakha, wo das Team fast einen Monat lang eine Vielzahl von Naturlandschaften einfing.<br /> Auch das Dorf Shumikhinsky wurde f&uuml;r die Dreharbeiten genutzt, was dem Film eine einzigartige Atmosph&auml;re verlieh. Der Berg Krestovaya trug mit majest&auml;tischen Elementen zur visuellen Gestaltung des Films bei. Dar&uuml;ber hinaus wurde das Ufer des Flusses Usva zu einem wichtigen Drehort, der wundersch&ouml;ne Wasserlandschaften bot.<br /> Die Dreharbeiten wurden Ende November 2023 abgeschlossen, und die Produzenten stellten fest, dass die Wahl der Drehorte in der Region Perm den Film mit seiner Kinematografie und der unber&uuml;hrten Natur sehr bereichert hat. Das Team suchte zun&auml;chst nach geeigneten Drehorten in der Region Moskau, stellte aber bald fest, dass die Landschaften des Urals atemberaubendere Aussichten bieten. Diese Drehorte trugen dazu bei, eine Atmosph&auml;re von Abenteuer und Freundschaft zu schaffen, die das zentrale Thema des Films ist.<br /> &nbsp;</p>

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Standorte

  • Wald

    Im Film

    Szene, in der Ein örtlicher Wildhüter nimmt der Familie Lazarev das Bärenjunge Mansur weg und bringt es zum Bahnhof. Die Helden versuchen, das Tier zu retten, aber alle Bemühungen sind erfolglos. Nur der Schäferhund Palma schafft es, in den Waggon zu springen, und zusammen mit dem Bärenjungen werden sie weit in den Wald geschickt. Lazarev und seine Familie können das nicht so stehen lassen und beschließen, sich auf die Suche nach Mansur und Palma zu machen, denn sie wissen, dass sie sie finden müssen. Auf ihrer Suche nach ihren Freunden in der Wildnis muss die Familie viele Herausforderungen meistern. Am Ende finden die Tiere die Familie Lazarev bereits im Wald und symbolisieren damit ihre Verbundenheit und Hingabe zueinander.

    In der Realität

    Szene wurde gedreht In Gubakha, das in der Region Perm liegt. Dieses Gebiet am Westhang des Uralgebirges verfügt über weite Flächen mit dichten Wäldern, die ideale Lebensbedingungen für wilde Tiere wie Bären bieten. Die bergige und hügelige Landschaft von Gubakha, die von Fluss- und Bachtälern durchzogen ist, unterstreicht die Verbundenheit des Menschen mit der Natur und bildet die perfekte Kulisse für die Geschichte der Freundschaft zwischen Lazarev und dem Bärenjungen. Das Reservat wird hier nicht nur zu einem Zufluchtsort für Tiere, sondern auch zu einem Symbol der Hoffnung auf eine Harmonie zwischen Mensch und Tier. Darüber hinaus macht die Vielfalt der Flora und Fauna der Region, einschließlich seltener reliktischer Pflanzenarten, Gubakha zu einem geeigneten Ort, um die Botschaft der Notwendigkeit des Umweltschutzes zu vermitteln. Die Dreharbeiten in dieser malerischen Gegend unterstreichen die Bedeutung des Schutzes der Wildtiere und zeigen, dass es selbst unter schwierigen Umständen möglich ist, bei anderen Unterstützung und Verständnis zu finden.

  • Dorf

    Im Film

    Szene, in der Pilot Vyacheslav Lazarev steigt in seinen Hubschrauber und bereitet sich auf den Flug vor. Doch kurz nach dem Abheben entdeckt er plötzlich, dass sich ein Bärenjunges in der Kabine befindet. In Panik landet Lazarev den Hubschrauber erfolgreich und beschließt, das Bärenjunge in seinem Haus im Dorf unterzubringen. Als die Einheimischen von dem neuen Mieter erfahren, greifen sie zu ihren Gewehren und wollen den Bären erschießen. Lazarev erkennt, dass er das nicht zulassen kann, und beschließt, das Jungtier von den Menschen wegzubringen. Dabei wird er von seiner Familie tatkräftig unterstützt, die ihn in seinem Bestreben, seinen neuen Freund zu schützen, unterstützt.

    In der Realität

    Szene wurde gedreht In dem Dorf Shumikhinsky, Region Perm. Diese kleine, fast verlassene Siedlung mit leeren Häusern und umliegenden wilden Wäldern schafft eine Atmosphäre der Einsamkeit und der Einheit mit der Natur. Der Schauplatz spiegelt den Kontrast zwischen dem städtischen Leben, an das Lazarev gewöhnt ist, und der rauen Realität des ländlichen Hinterlandes wider. Schumichinski vermittelt perfekt den Geist des Kampfes des Menschen mit Vorurteilen: Für die Einheimischen ist der Bär ein gefährliches Raubtier, kein Freund. Lazarev findet sich im Zentrum dieses Konflikts wieder, indem er das Bärenjunge vor den Jägern schützt, die es als Bedrohung ansehen. Die Naturkulisse des Dorfes steigert die Dramatik der Szene und unterstreicht die Zerbrechlichkeit des Tieres angesichts der menschlichen Grausamkeit. Schumichinskis Standort vor dem Hintergrund dichter Wälder und die Nähe zum Fluss Usva verleihen dem Film visuelle Schönheit und Symbolik und zeigen den Kampf um Harmonie zwischen Mensch und Natur.