Постер к "Rodnina"

Wo wurde Rodnina gedreht

Роднина

Jahr: 2025

Genre: Drama

Land: Russland

<p>Der Film wurde an mehreren ikonischen Orten gedreht, die dazu beitrugen, die Atmosph&auml;re des Lebens und der Karriere der legend&auml;ren Eiskunstl&auml;uferin wiederzugeben. Der Hauptdrehort war Moskau, wo Szenen von Irina Rodninas Training, Auftritten und Privatleben gedreht wurden. In der Hauptstadt wurden auch die Innenr&auml;ume von Sportschulen und Eisstadien nachgestellt, in denen sich der gr&ouml;&szlig;te Teil ihrer Profikarriere abspielte.<br /> Ein Teil der Dreharbeiten fand in Jekaterinburg statt, das moderne Eisstadien f&uuml;r die Inszenierung der Szenen zur Verf&uuml;gung stellte. Der Charitonov-Park in dieser Stadt wurde genutzt, um winterliche Stra&szlig;enszenen zu schaffen, die den Zeitgeist unterstreichen. Die Drehorte wurden sorgf&auml;ltig ausgew&auml;hlt, um die Atmosph&auml;re der UdSSR in den 1960er und 1970er Jahren zu vermitteln.<br /> Einige Szenen wurden auf aktiven Eislaufbahnen gedreht, wo professionelle Eisl&auml;ufer bei der Inszenierung komplexer Elemente halfen. Um eine realistische Atmosph&auml;re zu schaffen, wurden Archivmaterialien und der damaligen Zeit entsprechende Kulissen verwendet. Das Filmteam achtete selbst auf die kleinsten Details, um den Zuschauern das Gef&uuml;hl zu geben, Teil dieser Zeit zu sein.<br /> So war die Wahl der Drehorte ein wichtiger Teil des Films, der dazu beitrug, sowohl Rodninas sportliche Karriere als auch ihre pers&ouml;nliche Geschichte zu beleuchten.</p>

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Standorte

  • Stadion

    Im Film

    Szene, in der Irina Rodnina und Alexei Ulanov stehen hinter der Bühne und bereiten sich auf ihren Auftritt bei den Europameisterschaften vor. Irina rückt nervös ihr Kostüm zurecht, atmet tief durch und versucht, ihr Herz zu beruhigen, das vor Aufregung rast. Als ihre Namen bekannt gegeben werden, betreten sie das Eis, und Irina nimmt die Startposition ein und konzentriert sich auf die Musik. Zunächst gleiten sie mit sanften Bewegungen synchron über das Eis. Irina macht einen schwierigen Abwurfsprung, landet aber nicht perfekt, was einen kurzen Moment der Verwirrung verursacht. Doch sie gewinnt schnell ihr Selbstvertrauen zurück und setzt das Programm mit noch mehr Entschlossenheit fort. Auf dem Höhepunkt der Darbietung hebt Alexej Irina hoch über ihren Kopf und sie streckt ihre Arme in einer eleganten Pose aus. Die Musik endet und die beiden verharren in einer spektakulären Schlusspose. Nach dem Ende des Programms bricht der Saal in Beifall aus, und das Paar verbeugt sich vor dem Publikum. Hier, bei den Europameisterschaften 1969 in Garmisch-Partenkirchen, gewannen Irina Rodnina und ihr Partner Alexei Ulanov ihre erste Goldmedaille. Dieses Ereignis war ein Meilenstein in der Karriere der Eiskunstläuferin und markierte den Beginn ihres triumphalen Weges in der Welt des Eiskunstlaufs.

    In der Realität

    Szene wurde gedreht Im Eispalast des Sports in Pervouralsk. Dieser Veranstaltungsort war dank seines modernen Designs und der hochwertigen Eisfläche ideal, um die richtige Atmosphäre zu schaffen. Der Eispalast an der Iljitscha-Allee war ein hervorragender Ersatz für die historische Arena und vermittelte den Zuschauern ein Gefühl von Größe und Bedeutung der Wettbewerbe. Die geräumige Halle und die hohen Decken erweckten den Eindruck eines echten Sportereignisses, und die Beleuchtung unterstrich die emotionale Intensität des Moments. Darüber hinaus vermittelte die Architektur des Palastes mit ihren modernen Linien und leuchtenden Farben visuell den Geist des Wettkampfs. Die Trainingsszene und die Darbietungen der Eiskunstläufer wirkten vor diesem Hintergrund sehr realistisch, so dass die Zuschauer in die Atmosphäre der Europameisterschaften 1969 in Garmisch-Partenkirchen eintauchen konnten. Der Eispalast in Perwouralsk bot also nicht nur die notwendigen Voraussetzungen für die Dreharbeiten, sondern wurde auch zu einem wichtigen Teil der visuellen Erzählung des Films über das Leben von Irina Rodnina.

  • Trainingsplatz

    Im Film

    Szene, in der Irina Rodnina absolviert eine anstrengende Trainingseinheit vor einem wichtigen Wettkampf. Sie geht auf die frisch gegossene Eisbahn hinaus, umgeben von glitzernden Girlanden und flauschigem Schneefall. Trotz der Schönheit der Umgebung sind Anspannung und Angst in ihrem Gesicht zu erkennen. Irina konzentriert sich auf ihre Sprünge und wiederholt die Elemente immer und immer wieder. Jedes Mal, wenn ihr etwas misslingt, fühlt sie sich frustriert und müde. Manchmal hält sie inne, senkt den Kopf und wischt sich die Tränen ab, als sie merkt, wie hoch die Anforderungen an sie als Sportlerin sind. Die Szene zeigt ihren Kampf mit den inneren Dämonen und Ängsten, die Sportler auf dem Weg zum Erfolg oft begleiten. Trotz der Schwierigkeiten gibt Rodnina nicht auf, sondern versucht immer wieder, schwierige Elemente auszuführen, und beweist damit ihre Hingabe und ihr Engagement für Spitzenleistungen.

    In der Realität

    Szene wurde gedreht Der Kharitonovsky Park im Zentrum von Jekaterinburg war aufgrund seiner historischen und kulturellen Bedeutung ein idealer Drehort für Rodnina. Der Park wurde 1826 gegründet und ist im englischen Stil eingerichtet, was eine Atmosphäre von natürlicher Schönheit und Gemütlichkeit schafft. Die malerischen Alleen, der künstliche Teich mit den Inseln und die berühmte Rotunde verleihen dem Ort einen besonderen Charme, der ideal für Eiskunstlaufszenen ist. Die Trainingsszene von Irina Rodnina im Kharitonovsky Park unterstreicht den Kontrast zwischen ihren inneren Gefühlen und der Schönheit der Umgebung. Der Park ist nicht nur ein Ort der Erholung, sondern auch ein Symbol für Kampf und Streben nach Perfektion. Seine ruhige Umgebung trägt dazu bei, die Gefühle der Protagonistin zu vermitteln, wenn sie auf ihrem Weg zum Erfolg auf Schwierigkeiten stößt. Darüber hinaus ist der Charitonov-Park ein beliebter Ort bei Bürgern und Touristen, was den Realismus des Geschehens auf der Leinwand noch verstärkt. Hier finden regelmäßig verschiedene Veranstaltungen und Festivals statt, was den Park zu einem lebendigen und dynamischen Ort macht. Die Wahl des Kharitonov-Parks für die Dreharbeiten trägt also dazu bei, eine tiefe emotionale Verbindung zwischen dem Zuschauer und der Geschichte des großen Eiskunstläufers herzustellen.