Die Dreharbeiten zum Film „Voroshilovsky Shooter“ fanden in Russland statt, zumeist in einer typisch russischen städtischen Wohngegend. Die Wahl solcher Drehorte unterstreicht die Alltäglichkeit und das Alltagsleben der Hauptfiguren und verstärkt den Kontrast zu den dramatischen Ereignissen der Handlung. Die städtische Umgebung mit Hochhäusern und Innenhöfen schafft eine realistische Atmosphäre, die das Leben der einfachen Menschen im postsowjetischen Russland der späten 1990er Jahre widerspiegelt.
Boris' Wohnung
Im Film
Szene, in der Igor und Vadim locken Katya in Boris' Wohnung. Sie machen das Mädchen mit Champagner und Tequila betrunken, und als sie gerade gehen will, treiben sie sie ins Schlafzimmer, wo sie sie abwechselnd vergewaltigen. Igor stellt laute Musik an, um Katjas Schreie zu übertönen.
Zeitplan: 00:07:15
Real
Szene wurde gedreht in einem Wohnblock. Dieses typische sowjetische Mietshaus spiegelt den Alltag und die Atmosphäre der einfachen Leute im Russland der späten 1990er Jahre wider, was den Realismus und die Authentizität der Geschehnisse im Film noch verstärkt.
Kaluga
Straße
Im Film
Szene, in der Der Protagonist, Großvater Iwan, kehrt nach einem Treffen mit Immobilienmaklern nach Hause zurück, um sein Dorfhaus in der Nähe von Kaluga zu verkaufen. Nach dem Treffen wird er in die Stadt gefahren und in der Nähe der Kirche des Heiligen Propheten Johannes des Täufers abgesetzt, und der Protagonist geht zu Fuß nach Hause, zu seiner Wohnung, über die Bahngleise.
Zeitplan: 00:44
Real
Szene wurde gedreht in Kaluga, und die Kirche des Heiligen Propheten Johannes des Täufers ist eines der wichtigsten und markantesten Wahrzeichen der Stadt, was den Wiedererkennungswert des Films für die Zuschauer erhöht.
Kaluga
Polizeistation
Im Film
Szene, in der Der Protagonist Iwan Fjodorowitsch und seine Enkelin Anna werden auf das Polizeirevier geschickt, damit der Ermittler über eine Vergewaltigung aussagt. Iwan hofft immer noch auf einen fairen Prozess, aber dazu kommt es nicht.
Zeitplan: 00:33:05
Real
Szene wurde gedreht in einer real existierenden Abteilung des russischen Innenministeriums in der
Region Kaluga. Zu diesem Zweck wurde dem Filmteam ein Büro eines Ermittlers zur Verfügung gestellt. Auch echte Strafverfolgungsbeamte wirkten an dem Film mit.
Kaluga