
Wo wurde Meine Lieder, meine Träume gedreht
The Sound of Music
Jahr: 1965
Land: Österreich, Deutschland
<p>Meine Lieder, meine Träume wurde in Salzburg in Österreich und in Deutschland gedreht.</p>
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Standorte
Gschwantanger
Im Film
Szene, in der Maria und die Kinder machen ein Picknick auf einer Wiese und singen "Do re mi".
In der Realität
Szene wurde gedreht Der Sound-of-Music-Weg in Werfen beginnt gleich am Ausgang des malerischen Dorfkerns von Werfen im Pongau und ist für Wanderer aller Schwierigkeitsgrade geeignet. Der Weg führt Sie auf den Gschwandtanger, einen der schönsten Aussichtspunkte, hoch über dem Ort. Diese Alm ist vielleicht der berühmteste Drehort von The Sound of Music, mit der 900 Jahre alten Burg Hohenwerfen im Hintergrund. Der Weg ist von Wegweisern und Informationstafeln gesäumt.
Mirabellgarten
Im Film
Szene, in der Maria und die Kinder singen do-re-mi, wenn sie durch den Tunnel laufen.
In der Realität
Szene wurde gedreht Das Schloss wurde im Jahr 1606 erbaut. Ursprünglich hieß es Schloss Altenau. Von 1721 bis 1727 wurde es im aufwendigen Barockstil umgebaut. In den geometrisch angelegten Gärten befinden sich mythologische Statuen aus dem Jahr 1730. Die Gärten wurden unter Kaiser Franz Joseph I. von Österreich für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Mirabellgarten
Im Film
Szene, in der Maria und die Kinder singen do-re-mi.
In der Realität
Szene wurde gedreht Das Schloss wurde im Jahr 1606 erbaut. Ursprünglich hieß es Schloss Altenau. Von 1721 bis 1727 wurde es im aufwendigen Barockstil umgebaut. In den geometrisch angelegten Gärten befinden sich mythologische Statuen aus dem Jahr 1730. Die Gärten wurden unter Kaiser Franz Joseph I. von Österreich für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Mirabellgarten
Im Film
Szene, in der Maria und die Kinder singen do-re-mi, während sie die Treppe hinaufhüpfen.
In der Realität
Szene wurde gedreht Das Schloss wurde im Jahr 1606 erbaut. Ursprünglich hieß es Schloss Altenau. Von 1721 bis 1727 wurde es im aufwendigen Barockstil umgebaut. In den geometrisch angelegten Gärten befinden sich mythologische Statuen aus dem Jahr 1730. Die Gärten wurden unter Kaiser Franz Joseph I. von Österreich für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.