
Wo wurde V spiskakh ne znachilsya gedreht
V spiskakh ne znachilsya
Jahr: 2025
Genre: Drama, Historisch
Land: Weißrussland, Russland
<p>Der Film beginnt mit der Ankunft des jungen Leutnants Kolya Pluzhnikov in Brest, dem ein fester Dienstposten zugewiesen wird. Es gelingt ihm jedoch nicht, sich rechtzeitig in die offiziellen Militärlisten einzutragen, und um vier Uhr morgens, als die ersten Artilleriesalven zu hören sind, beginnt der Krieg. Obwohl er nicht offiziell in die Garnison der Festung Brest aufgenommen wird, nimmt Plushnikow an seiner ersten Schlacht teil, die zehn Monate dauern wird. Der Produzent des Films, Wladimir Maschkow, unterstreicht die Bedeutung dieser Geschichte sowohl für das Publikum als auch für die Filmcrew: „Dies ist ein herausragendes Werk, das die Lebenserfahrung von Boris Wassiljew und seine tiefe Sicht auf das Schicksal des Menschen widerspiegelt. Wir stellen alle Umstände dieser schwierigen, aber unglaublich wichtigen Geschichte sehr sorgfältig und genau nach“. Um die Atmosphäre der Vorkriegszeit in Weißrussland zu vermitteln, werden die Dreharbeiten in den Straßen von Minsk und Brest stattfinden, und große Kampfszenen werden sich auf dem Gelände des Gedenkkomplexes „Brester Heldenfestung“ abspielen. Darüber hinaus werden für die Dreharbeiten im Filmpark „Moskino“ groß angelegte Kulissen der Brester Festung errichtet. Die Premiere des Films „Not Listed“ wird zeitlich auf den 80. Jahrestag des Sieges im Jahr 2025 abgestimmt sein.</p>
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Standorte
Kasematten
Im Film
Szene, in der Leutnant Kolya Pluzhnikov kam in der Festung Brest an und wurde vom Kommandanten empfangen. Nach einem kurzen Gespräch ging er die Steintreppe hinunter in die Tiefen der Festung. Pluzhnikov orientierte sich schnell und ging zu Tisch, wo ihm ein bescheidenes Abendessen serviert wurde.
In der Realität
Szene wurde gedreht auf dem Gelände des Moschino-Filmparks, der einzigartige Möglichkeiten für die Schaffung großer, maßstabsgetreuer Kulissen der Festung Brest bot. Auf dem Gelände wurden riesige, detailgetreue Festungsanlagen errichtet, die die Architektur der echten Festung genau wiedergeben - hohe Steinmauern mit tiefen Rissen und Spuren von Granateneinschlägen, massive Tore mit Eisennieten und engen Schießscharten.
Die Mauern der Festung
Im Film
Szene, in der Flammen schlagen aus den Stahldüsen der Flammenwerfer der deutschen Soldaten und verschlingen alles um sie herum. Die Feuerzungen lecken gierig an den Steinmauern der Festung und brechen durch die zerbrochenen Türen. Die Soldaten feuern ihre Gewehre nicht ab, schreien nicht - sie lassen nur methodisch Feuerstrahlen los, die jeden Unterstand in eine Feuerhölle verwandeln.
In der Realität
Szene wurde gedreht im Brester Festungs-Heldengedenkkomplex, der sich auf der zentralen Insel der Festung - der Zitadelle - sowie im östlichen Teil der Kobrin-Festung befindet. Dieser Ort wurde zum Symbol für die Unerschütterlichkeit und den Mut der sowjetischen Soldaten, die am 22. Juni 1941 den ersten Schlag der deutschen Armee einsteckten. Der Haupteingang wird von einer massiven Betonstruktur mit einem eingemeißelten Stern begrüßt, durch den sich ein Portal in die Vergangenheit zu öffnen scheint.